Mit der Designstudie Vision O wagt Škoda einen Blick in die Zukunft des Kombis. Das Konzeptfahrzeug, das am 8. September 2025 in München Weltpremiere feiert, präsentiert eine Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid und kombiniert klare Linien mit hoher Alltagstauglichkeit. Ziel ist es, die Führungsrolle im europäischen Kombi-Segment weiter auszubauen und gleichzeitig neue Impulse für das Automobildesign zu setzen.
Inhaltsbezeichnis
Fokus auf Aerodynamik und klare Linien
Die Exterieurgestaltung des Vision O hebt sich durch markant gezeichnete Konturen und eine konsequente Ausrichtung auf Aerodynamik hervor. Besonders auffällig sind das abfallende Dach mit geteiltem Dachspoiler sowie die schmalen, T-förmigen Rückleuchten. Sie erinnern an das typische Škoda-„Vier-Augen“-Lichtmotiv und verleihen dem Heck eine moderne, sportliche Anmutung.
Mit diesen Details zeigt Škoda, wie künftige Kombimodelle der Marke aussehen könnten. Die klare Linienführung und die reduzierte Formensprache betonen Einfachheit, ohne auf emotionale Akzente zu verzichten.
Modern Solid weiterentwickelt
Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, beschreibt die Vision O als konsequente Weiterentwicklung: „Wir steigern die emotionale Anziehungskraft unserer Designsprache und verfeinern gleichzeitig unsere Markenidentität. Die Vision O bleibt unseren Werten treu, überrascht aber mit durchdachten Details und noch stärkerer Alltagstauglichkeit.“
Škoda Vision O – interpretiert von ChatGPT
Weltpremiere im September
Vorgestellt wird die Kombi-Studie am 8. September 2025 in München. Die Präsentation wird auch über die offiziellen YouTube-Kanäle von Škoda übertragen. Damit richtet sich das Unternehmen bewusst an ein breites Publikum und macht den Startschuss für die nächste Generation seiner Kombis zu einem globalen Event.
Škoda im internationalen Kontext
Mit Konzepten wie der Vision O verfolgt Škoda seine „Next Level Strategy“, die den Ausbau der Modellpalette und die Stärkung der Volumenmarken innerhalb des Volkswagen Konzerns vorsieht. Schon heute ist Škoda in rund 100 Märkten aktiv, beschäftigt weltweit etwa 40.000 Mitarbeiter und lieferte 2024 über 926.000 Fahrzeuge an Kunden aus. In Deutschland konnte die Marke 2024 mit über 205.000 Zulassungen einen Marktanteil von 7,3 Prozent erzielen und bleibt damit seit 16 Jahren Importmarke Nummer eins.
Ausblick
Die Vision O ist mehr als nur eine Studie. Sie gibt einen konkreten Ausblick auf die nächsten Schritte von Škoda im Kombi-Segment. Mit aerodynamischem Design, markanten Details und dem Anspruch, Alltagstauglichkeit und Innovation zu vereinen, könnte die Vision O als Blaupause für die künftigen Serienmodelle dienen. Kombifahrerinnen und -fahrer dürfen gespannt sein, welche Elemente in die nächste Generation von Octavia oder Superb einfließen werden.